Der Tresides Balanced Return bietet eine professionelle Vermögensverwaltung in Form eines Investmentfonds mit Fokus auf europäischen Aktien- und Rentenmärkten. Der Fonds verbindet nachhaltige Wertsteigerungen mit niedrigen Kursschwankungen. Dies geschieht durch vorausschauende Investition in diejenigen Anlageklassen mit dem attraktivsten Rendite-Risiko-Profil.
Im Rahmen der Top-Down Allokation orientiert sich das Fondsmanagement an einer langfristig ausgerichteten Portfoliooptimierung. Die taktische Allokation sowie die Bottom-Up Selektion unterliegen keiner Benchmark, um einzelne Titel oder ganze Asset-Klassen konsequent meiden zu können. Die Einflussfaktoren für die aktive Quoten-Steuerung setzen sich aus dem makroökomischen Umfeld, der fundamentalen Bewertung, den Sentiment- und Positionierungsdaten sowie den technischen Signalen zusammen. Nur wer die Risiken zur richtigen Zeit erkennt, kann am Kapitalmarkt dauerhaft erfolgreich investieren. Daher fokussieren sich Jochen Krennmayer, Thomas Rademacher und Berndt Maisch auf Investments, bei denen Rendite und Risiko in einem attraktiven Verhältnis zueinanderstehen. Des Weiteren berücksichtigt das Fondsmanagement bei der Titelselektion die relevanten ESG-Kriterien.
Die Performancebausteine sind bewährt: Renten (v.a. Unternehmensanleihen), Aktien und Aktienoptionen. Die derivative Steuerung der Assetklassen-Quoten zielt auf eine Minimierung der Transaktionskosten sowie der Verlust- und Timingrisiken des Anlegers ab. Eine stetige Performance unter geringen Schwankungen bzw. geringen Drawdowns zeichnen den Tresides Balanced Return aus. Zudem erwirtschaftet das Fondsvermögen attraktive Ausschüttungen.
Die Portfoliomanager Jochen Krennmayer, Thomas Rademacher und Berndt Maisch verfügen über langjährige Erfahrung im Management von Multi-Asset Mandaten.
Die Bruttowertentwicklung (BVI Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. die Verwaltungsvergütung), die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag. Weitere Kosten können auf Kundenebene individuell anfallen (z.B. Depotgebühren, Provisionen und andere Entgelte). Modellrechnung (netto): Ein Anleger möchte für 1000,- EUR Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von muss er dafür einmalig bei Kauf 0 Euro aufwenden. Zusätzlich können Depotkosten anfallen, die die Wertentwicklung mindern. Die Depotkosten ergeben sich aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis Ihrer Bank. Die historische Wertentwicklung ist kein verläßlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Der Referenzindex hat nur informatorischen Charakter und begründet keine Verpflichtung des Fondsmanagers, den Index oder dessen Wertentwicklung nachzubilden oder zu erreichen.